Lebenslauf

Lebenslauf

1999: Institut für Höhere Studien, Abteilung Soziologie
2000: Promotion an der Universität Wien
2000: Mitarbeiter beim Psychologischen Dienst der Stadt Wien
2001: Klinischer Psychologe
2005: Systemischer Psychotherapeut
2013: Berater von Eltern nach §95Abs.laAußStrG

Tätigkeit

seit 1998: Sozialwissenschaftliche Tätigkeit, Tätigkeit als Dozent für die Österreichische Akademie für Psychologie, Deutsche Psychologen Akademie, Vereinigung Österreichischer PsychotherapeutenInnen, Universität Wien

seit 2007: Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger

seit 2007: Psychologisches Coaching & Psychotherapeutische Praxis

Publikationen

JUGEND UND SUSTAINABLE DEVELOPMENT. EIN SOZIALES DENKBUCH ÜBER ZUKUNFT, 1999, PETER LANG VERLAG.

LUHMANN, SLOTERDIJK, FOUCAULT ODER ÜBER WESENTLICHE SCHÄUME IN DER PSYCHOTHERAPIE. ZEITSCHRIFT FÜR SYSTEMISCHE THERAPIE UND BERATUNG, JG 24, 1/2006.

WIE UNTERSCHEIDEN SICH RELIGIÖS-PSYCHOLOGISCHE, ESOTERISCH-PSYCHOLOGISCHE UND PHILOSOPHISCH-PSYCHOLOGISCHE ARGUMENTE IN DER PRAXIS. BÖP-PSYCHOLOGIE IN ÖSTERREICH/HEFT 4,2010.

DIE ERSTEN ZWEI LEBENSJAHRE: WISSENSCHAFTLICHES BERATEN VON FAMILIEN MIT 0-2 JÄHRIGEN KINDERN. BÖP-PSYCHOLOGIE IN ÖSTERREICH/HEFT 3,2020.

PATCHWORK- BROSCHÜRE. EIN RATGEBER FÜR ELTERN, BUNDESMINISTERIUM FÜR WIRTSCHAFT, FAMILIE UND JUGEND, 2011.

IMMIGRATION UND FAMILIENDIAGNOSTIK: SOLL MAN BEI EINEM FAMILIENRECHTSGUTACHTEN KULTURELLE MERKMALE BERÜCKSICHTIGEN? ZS JUGENDHILFE, 06/2014.

FORENSISCHE ARBEIT MIT KINDERN UND JUGENDLICHEN, HRSG. VON VÖLKL-KERNSTOCK UND KIENBACHER, SPRINGER-VERLAG WIEN, NEW YORK ( 2017).

HERZOG, M., KHALILI-LANGER, B., DOHRENBUSCH, R. (2023). ÖSTERREICHISCHE RICHTLINIEN UND EMPFEHLUNGEN ZUR ERSTELLUNG VON KLINISCH-PSYCHOLOGISCHEN UND GESUNDHEITSPSYCHOLOGISCHEN BEFUNDEN UND GUTACHTEN. IN: DOHRENBUSCH, R. (EDS) PSYCHOLOGISCHE BEGUTACHTUNG. SPRINGER, BERLIN, HEIDELBERG.

Empfehlung für die Erstellung von klinisch- und gesundheitspsychologischen Sachverständigengutachten im Bereich des Familienrechts (Mitarbeit beim Arbeitskreis).

Vorträge

Warum haben phanatsieanregende projektive Verfahren (Zeichungen, Puppen, Bilder) bei Kindern und Jugendlichen keinen diagnostischen Wert?

Wie lassen sich Familienbrett und Familiensystemtest (FAST) als systemisch-diagnostische Ideen nutzen?

Gesellschaftstheorie in Anlehnung an Luhmann, Rosa & Reckwitz, Sloterdijk für betriebliche Innovation.